Was ist eigentlich Massentierhaltung?
Laut Joachim Rukwied existiert das Wort "Massentierhaltung" in Deutschland nicht, er bevorzugt lieber das Wort "Intensivtierhaltung".
Offiziel gibt es keine genaue Definition dafür, aber generell versteht man darunter die Haltung vieler Tiere in Großbetrieben zur Gewinnung möglichst vieler tierischer Produkte
Offiziel gibt es keine genaue Definition dafür, aber generell versteht man darunter die Haltung vieler Tiere in Großbetrieben zur Gewinnung möglichst vieler tierischer Produkte
Was sind die Auswirkungen?
Zu viele Tiere auf zu engem Raum:
Nehmen wir zum Beispiel die Hühner. In vielen Betrieben leben die Hühner in Gruppen von 10.000 oder mehr in künstlich beleuchteten Hallen. Wer würde da nicht Platzangst bekommen?
Nehmen wir zum Beispiel die Hühner. In vielen Betrieben leben die Hühner in Gruppen von 10.000 oder mehr in künstlich beleuchteten Hallen. Wer würde da nicht Platzangst bekommen?
Schnelle Gewichtszunahme:
Auch hier sind die Hühner wieder ein gutes Beispiel. In der Intensivtierhaltung erreichen die Tiere bereits im Alter von 30 und 34 Tagen ihr Mastendgewicht zwischen 1, 4 und 1, 8 kg. Durch diese schnelle Gewichtszunahme kommen natürlich auch Erkrankungen. Die häufigsten Erkrankungen die die Tiere erleiden müssen sind zum Beispiel Herz-Kreislaufstörungen, Verformungen der Knochen, Geschwüre, oder Verhaltensstörungen.
Auch hier sind die Hühner wieder ein gutes Beispiel. In der Intensivtierhaltung erreichen die Tiere bereits im Alter von 30 und 34 Tagen ihr Mastendgewicht zwischen 1, 4 und 1, 8 kg. Durch diese schnelle Gewichtszunahme kommen natürlich auch Erkrankungen. Die häufigsten Erkrankungen die die Tiere erleiden müssen sind zum Beispiel Herz-Kreislaufstörungen, Verformungen der Knochen, Geschwüre, oder Verhaltensstörungen.
Eingriffe:
Damit sich die Tiere nicht gegenseitig oder gar sich selbst verletzen (oder nicht sogar Selbstmord begehen bei diesen schrecklichen Verhältnissen) werden ihnen die Hörner, die Ringelschwänzchen oder die Schnäbel gewaltsam und ohne Betäubung gekürzt oder gar ganz abgetrennt.
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